Wasserfreunde Fechenheim 1930 e.V.
Der Schwimmverein in Frankfurt am Main
Wasserfreunde Fechenheim 1930 e.V. > Berichte > 2007 > Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2007
Startseite Verein Angebote Training Wettkämpfe Berichte Bilder
»» Berichte
» 2016
» 2015
» 2014
» 2013
» 2012
» 2011
» 2010
» 2009
» 2008
» 2007
» 2006
» 2005
Geschrieben am 01.07.2007 von Webmaster
Hessische Jahrgangsmeisterschaften 2007

11 Aktive schickten die Wasserfreunde bei den Hessischen Meisterschaften der jüngeren Jahrgänge (w 94-96 und m 93-96) ins Rennen. Da bis auf drei einsame Moikaner alle Aktiven der ersten Mannschaft bereits am vergangenen Wochenende ihre Meisterschaften absolviert hatten, stand bei diesen Meisterschaften zum ersten Mal der Nachwuchs auf dem Prüfstand, es galt zu zeigen, dass in Fechenheim langfristig und kontinuierlich gearbeitet wird und die Erfolge der letzten 2 Jahre keine Eintagsfliegen waren. Dies gelang den Nachwuchssportlern mit Bravour. Mit 3 Titeln und 3 Bronzemedaillen konnte in der Medaillenbilanz noch nicht ganz am vergangenen Jahr angeknüpft werden, jedoch zeigen 25 Top 10 Platzierungen eindeutig den positiven Trend. Lara Leider konnte ihre ersten beiden Titel auf Landesebene feiern und gewann die Konkurrenzen über 100m und 400m Freistil. Ihre Medaillensammlung vervollständigte sie mit Platz 2 im Disziplinmehrkampf Freistil und Platz 3 über 200m Freistil. Fabian Kröber konnte bei 2 Starts 2 Medaillen einheimsen. Er wurde Jahrgangsmeister über 400m Freistil und 3. über 200m Freistil. Tim Zander steuerte noch eine Bronzemedaille über 200m Schmetterling bei. Die Weiteren Aktiven (Yannick Zeiß, Lukas Maier, Filip Osman, Lisa-Sophie Arheidt, Yasmin Mirele, Jasmin Jung, Daniel Ochs und Felix Maier) haben sich am Ende der Saison super geschlagen und ihre Sache gut gemacht. Besonders zu erwähnen sind die Leistungen von Yannick Zeiß und Daniel Ochs. Yannick schwamm bei allen 6 Starts Bestzeit und kam 6x unter die Top 6. Daniel Ochs schwamm über 100m Schmetterling ein super Rennen und wurde mit Platz 6. belohnt. Irina Danilenko und Svjetlana Roncevic können mit ihrer Arbeit sehr zufrieden sein und man darf gespannt sein, was dann in der kommenden Saison alles möglich ist.